OE1WBS meine Amateurfunkpage

Amateurfunk- Faszination seit 1977

Drahtlos mit Anderen sprechen zu können, ein Funkgerät zu haben, zu benützen war schon einer meiner Kindheitsträume. Meinen ersten Elektronikbaukasten bekam ich 1965 mit 9 Jahren. Aber erst einige Jahre später lernte ich, mit den Bauteilen daraus einen UKW Sender zu bauen und als drahtloses Mikrofon zu verwenden. Es war faszinierend. Audio-Elektronik und Schmalfilm-Bearbeitung begleiteten mich durch die Schulzeit bis zum Beginn eines Elektrotechnik-Studiums. Und erst dann, ich war schon über 20, erfuhr ich vom Amateurfunk, von der Prüfung und vom ÖVSV, dem österreichischen Club. 1977 erhielt ich mein Rufzeichen, 1978 nach der Morseprüfung die "große" Lizenz für Kurzwelle. Ich fragte im Club wer denn den "Rundspruch" macht. Die Audioqualität und die Schnitttechnik waren mir nicht gut genug. "Dann mach es besser" sagten die Alten. Das war 1979. Seither gestalte ich den Rundspruch. Als ich 1983 meine Firma WBSfilm gründete, waren die ersten Kunden aus den Reihen der Funkamateure.
Und dies hat sich bis heute nicht geändert.


Amateurfunk prägt mein Leben

Funk über den geostationären Satelliten QO-100

Seit 2019 steht den Funkamateuren ein Freqenzbereich auf dem geostationären Satelliten Es'Hail 2 zur Verfügung. Im Sommer 2020 habe ich auch eine Stationsausrüstung für den Betrieb über den Satelliten zusammengestellt.

Funk über den geostationären Satelliten QO-100
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Im Orbit

CW im 21. Jahrhundert

Morsen ist Sport, persönliche Fertigkeit, herrlich zum Entspannen, einfach was anderes. Und ausserdem kann man es nicht kaufen. Wahrscheinlich kommt eine digitale Betriebsart wie FT8 oder ähnliches heute weiter als CW. Aber es ist nicht annähernd so sexy.

CW im 21. Jahrhundert
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Digital mit Ohren